Beleuchtung in den eigenen 4 Wänden

• Oft ist es außerdem nicht notwendig, den gesamten Wohnraum zu beleuchten. Schalten Sie nur in den Räumen das Licht an, in denen Sie es wirklich benötigen. Bei großen Räumen – wie es häufig Wohn- und Essbereiche, oftmals noch mit etabliertem offenen Küchenbereich, sind - sollten Sie nur die Teile des Raumes beleuchten, in denen es notwendig ist.
• Überlegen Sie, ob in gewissen Bereichen, in denen Sie sich nur kurz aufhalten, Bewegungsmelder sinnvoll sind, oft sind diese beispielsweise in Fluren oder Treppenhäusern sinnvoll.
• Dekorieren Sie Ihre Innenräume zusätzlich mit hellen Gegenständen und Farben, die das Tageslicht reflektieren. Wer Wände dunkel anstreicht, verschwendet Energie, denn dunkle Farben geben nur 15 % des Lichtes wieder zurück.
• Auch die richtigen Leuchtmittel und Lampen helfen Ihnen, den Energieverbrauch zu senken, ohne, dass Sie dafür etwas tun müssen Verwenden Sie LED-Leuchtmittel, die selbst gegenüber Energiesparlampen oftmals noch 70 bis 80 % Energie einsparen. Die Mehrkosten in der Anschaffung sind dadurch schnell ausgeglichen, zumal LED-Leuchten auch langlebiger sind. Wie energieeffizient eine Lampe ist, zeigt Ihnen das EU-Energielabel auf der Produktverpackung. LEDs erreichen mindestens die Energieeffizienzklasse A+.
• Denken Sie beim Hausputz an Ihre Leuchten und befreien Sie diese regelmäßig von Staub, denn dieser schluckt Licht. Benutzen Sie zur Reinigung am besten ein feuchtes Tuch und reinigen Sie die Lampenschirme und Leuchten, wenn sie ausgeschaltet und kalt sind.
• Auch für die Außenbeleuchtung eignen sich Bewegungsmelder: Ob für die Einfahrt zur Garage, den Weg zum Hauseingang oder die Beleuchtung rund ums Haus – mit Bewegungsmeldern geht das Licht genau dann an, wenn es gebraucht wird. Bei einigen Modellen kann zusätzlich sogar die Schaltdauer individuell eingestellt werden.