Mobilität im Straßenverkehr
verfasst am 29. September 2022
Gerade in ländlich geprägten Regionen sind viele Bürgerinnen und Bürger oft mit dem Auto unterwegs – zur Arbeit, zum Einkaufen oder auch dem Weg zu Freizeitaktivitäten. Wenn möglich, sollten Autofahrten trotzdem vermieden werden. So verringert sich der CO2-Ausstoß, die Zahlen der Unfälle sinken, Fahrer haben weniger Stress durch Staus, lange Fahrtzeiten oder Parkplatzsuche und die Kosten für Benzin, Erdgas oder Strom – je nach Antriebsart des Fahrzeugs- werden verringert.
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Viele Wege – gerade Kurzstrecken – können zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden. In Bus und Bahn können für Ausflüge oft auch Fahrräder mitgenommen werden.
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Kann nicht auf das Auto verzichtet werden, so können mit Fahrgemeinschaften und Car-Sharing Ressourcen effektiver genutzt und Energie eingespart werden, außerdem können die Kosten geteilt werden.
Diese weiteren Tipps helfen außerdem, beim Autofahren Energie einzusparen:
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Fahren Sie eher gemächlich und vorausschauend, schalten Sie dabei schneller in die hohen Gänge und nutzen Sie vor roten Ampeln die Motorbremse. Dabei wird die Spritzufuhr automatisch unterbrochen. Bei längerer Standzeit sollte der Motor abgeschaltet werden, z. B. im Stau, bei Bahnübergängen oder langen Wartezeiten an der Ampel.
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Seien Sie auch auf Autobahnen nicht zu schnell unterwegs: Bei Tempo 160 verbraucht ein Auto etwa ein Drittel mehr Sprit als bei 130, deutlich sparsamer geht’s mit Tempo 100.
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Auch die regelmäßige Überprüfung des Reifendrucks ist sinnvoll – ist zu wenig Luft im Reifen, wird mehr Energie verbraucht.
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Außerdem sollten die großen „Energieschlucker“ bestenfalls abgeschaltet werden: Wer im Winter ständig das Licht im Autoinnenraum einschaltet und die Heckscheibenheizung laufen lässt, sorgt für erhöhten Verbrauch.
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Im Sommer ist der größte „Stromfresser“ die Klimaanlage. Sie erhöht den Benzinverbrauch um bis zu zwei Liter auf 100 Kilometer. Also die Klimaanlage nur gezielt einsetzen und stattdessen öfter lüften.