Auszubildende werden Energiescouts
Nachwuchskräfte sollen Energiefresser in den Betrieben finden und Einsparpotenziale aufzeigen
LANDKREIS. Der Verein Klimawerkstatt möchte Auszubildende animieren, als Energiescouts in ihren Unternehmen Energiefresser ausfindig zu machen. Die Nachwuchskräfte werden in Workshops qualifiziert. Wer besonders erfolgreich ist, erhält einen Preis. Im April soll das Projekt starten, kündigt Vorstand Peter Witt an.
Die Idee: Auszubildende bringen in ihren Unternehmen das Thema Ressourcen- und Energieeffizienz voran. Sie sollen in Büros und Werkhallen feststellen, wo aufgrund von veralteter Technik oder ungeeigneten Abläufen Energie und Geld verschwendet werden. In zwei praxisnahen Lehrgängen werden ihnen durch Experten der Agentur Arcanum aus Unna die Grundlagen dafür vermittelt
„Eine Win-win-Situation für beide Seiten“, sagt Peter Witt. Die Auszubildenden lernen, Altbewährtes zu hinterfragen und ihr Wissen in der Praxis anzuwenden, die Unternehmer senken ihre Kosten und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem Projekt „Energiescouts“ möchte der Verein Klimawerkstatt die Energiewende vor Ort unterstützen und greifbar machen. In anderen Regionen habe sich das Modell bewährt, sagt Stadtwerke-Vertriebs
„Eine Win-win-Situation für beide Seiten“, sagt Peter Witt. Die Auszubildenden lernen, Altbewährtes zu hinterfragen und ihr Wissen in der Praxis anzuwenden, die Unternehmer senken ihre Kosten und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem Projekt „Energiescouts“ möchte der Verein Klimawerkstatt die Energiewende vor Ort unterstützen und greifbar machen. In anderen Regionen habe sich das Modell bewährt, sagt Stadtwerke-Vertriebs