Vorstellung des Projekts (von links): Die Klimaschutzmanager Matthias Ruths (Stade) und Ann-Kathrin Bopp (Buxtehude) mit der StadtwerkeVertriebsmanagerin Nikola Schörnig und dem Vorstand des Vereins Klimawerkstatt, Peter Witt.
Auszubildende werden Energiescouts
30. Januar 2017
Nachwuchskräfte sollen Energiefresser in den Betrieben finden und Einsparpotenziale aufzeigen
LANDKREIS. Der Verein Klimawerkstatt möchte Auszubildende
animieren, als Energiescouts in
ihren Unternehmen Energiefresser ausfindig zu machen. Die
Nachwuchskräfte werden in
Workshops qualifiziert. Wer besonders erfolgreich ist, erhält einen Preis. Im April soll das Projekt starten, kündigt Vorstand Peter Witt an.
Die Idee: Auszubildende bringen in ihren Unternehmen das
Thema Ressourcen- und Energieeffizienz voran. Sie sollen in Büros und Werkhallen feststellen,
wo aufgrund von veralteter Technik oder ungeeigneten Abläufen
Energie und Geld verschwendet
werden. In zwei praxisnahen
Lehrgängen werden ihnen durch
Experten der Agentur Arcanum
aus Unna die Grundlagen dafür
vermittelt
„Eine Win-win-Situation für
beide Seiten“, sagt Peter Witt. Die
Auszubildenden lernen, Altbewährtes zu hinterfragen und ihr
Wissen in der Praxis anzuwenden, die Unternehmer senken ihre Kosten und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem
Projekt „Energiescouts“ möchte
der Verein Klimawerkstatt die
Energiewende vor Ort unterstützen und greifbar machen. In anderen Regionen habe sich das
Modell bewährt, sagt Stadtwerke-Vertriebs
„Eine Win-win-Situation für
beide Seiten“, sagt Peter Witt. Die
Auszubildenden lernen, Altbewährtes zu hinterfragen und ihr
Wissen in der Praxis anzuwenden, die Unternehmer senken ihre Kosten und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem
Projekt „Energiescouts“ möchte
der Verein Klimawerkstatt die
Energiewende vor Ort unterstützen und greifbar machen. In anderen Regionen habe sich das
Modell bewährt, sagt Stadtwerke-Vertriebs